Resonanz


Viele Menschen haben und hatten das Bedürfnis uns Feedback zu geben oder auch in Zeitungen über uns zu berichten. Wir möchten gerne eine paar der vielen Stimmen hier mit euch teilen.

Wenn Du das Bedürfnis hast, auch etwas hier zu schreiben, dann schick uns bitte eine Email an info(a)markfox.de mit deinem Text. Dann können wir diesen gegebenenfalls hier auf die Webseite setzen. 


Pressestimmen

Konzert zur inneren Einkehr

 Gesang, der das Herz berührt und die Seele verwandelt. 

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Der amerikanische Operntenor Mark Fox und seine Partnerin, die Sopranistin Angelika Thome, machen in ihren Konzerten genau dies für die Zuhörer erfahrbar. Sie gehen gemeinsam mit ihnen den Weg zu ihren Herzen. Deutlich zu spüren ist die Hingabe der beiden Sänger, die den tiefen Glauben durch die Lieder, Mantras und Texte aufscheinen lässt.

Mark Fox begleitet seinen Sologesang und die gemeinsamen Duettstücke auf der Konzertgitarre. „Er lässt Musik und Gebet eins werden” so die Süddeutsche Zeitung. Dabei wird deutlich die „Virtuosität und musikalische Spiritualität hautnah und auf höchstem Niveau” erfahrbar (Westfalenblatt).

Mantras, die auch zum Mitsingen einladen, wie auch Lieder in italienischer, englischer und deutscher Sprache machen das Konzert zu einem tief berührenden Erlebnis.

Musik und Gebet sind eins

Der Sänger und Komponist Mark Fox in Moosach

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Die Moosacher Pfarrkirche hat am Freitagabend Menschen eineinhalb Stunden Asyl gewährt, die der hektischen Adventszeit und den Weihnachtslieder plärrenden Lautsprechern auf den zahllosen Weihnachtsmärkten entfliehen wollen. Der aus Kalifornien stammende Sänger und Komponist Mark Fox gab dort ein Konzert, das den Besuchern sicher lange in Erinnerung bleiben wird, wenn es nicht sogar für manche ein musikalisches Schlüsselerlebnis gewesen war. Der Liederabend bildete den Auftakt eines Workshops mit dem Musiker beim Meta-Theater.

Mark Fox sang Lieder aus der amerikanischen und europäischen Liedtradition und eigene Lieder. Leichte, unterhaltsame Kost, so könnte man meinen. Doch singen ist für Fox mehr als nur einfache Wiedergabe klassischen Liedguts mit ein wenig eigener Interpretationsleistung. Für ihn ist es ein geistig-seelischer Vorgang. Dazu gehört Stille und Konzentration. So fühlt man, wie sich der Künstler und Gesangslehrer vor jedem Lied "einschwingt", den Raum der Kirche erfühlt, sich als Teil des Raumes annimmt und somit auch die Zuhörer da erreicht, wo es ihm am Wichtigsten erscheint: in ihren Herzen.

Dabei sind es meist keine schweren Lieder. Sie bauen vielfach „nur” auf Dreiklängen auf. Fox macht die Lieder zu Kunstwerken. Einfach sind auch die Texte. Oft sind es gesungene Gebete in deutscher, englischer und lateinischer Sprache. Dabei wiederholt er Strophen und moduliert in andere Tonarten. Er begleitet sich selbst auf der Gitarre — nicht virtuos, sondern reduziert auf die wichtigsten Töne und Akkorde. Es kümmert Fox nicht, dass die Stimmung der Saiten wegen der leicht kühlen Luft allmählich nachlässt. Wichtig scheint ihm zu sein, dass das Konzert, die Meditation, nicht unterbrochen wird.

Dann geht Fox nach oben auf den Chor, um sich mit der Orgel bei zwei Eigenkompositionen mit lateinischen Text zu begleiten. Ostinate Tonfolgen erklingen und die Stimme des Künstlers, der auch ausgebildeter Opernsänger ist, erfüllt den Raum. Es ist ein ehrlicher, wahrhaftiger Gesang. Fox führt das vor, was viele populären Gospelsängerinnen und -sänger heute leider oft nicht mehr vermögen: Er lässt Musik und Gebet eins werden.

Musik ist für Fox ein Mittel, der Welt Licht zu bringen. Auch davon zeugen die Texte, etwa in dem Lied "Angel Light" oder in einem von vielen Besuchern mitgesungenen Vierzeiler am Schluss des Konzerts. Kann man sich eine bessere Einstimmung auf die kommenden Festtage wünschen?

Wolfgang Bauer

Operntenor Mark Fox gastiert in St. Johann

Ergreifendes Konzert

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Lemgo (LR). Beeindruckend, spirituell, ergreifend - die wenigen Zuschauer, die trotz TBV-Konkurrenzprogramms am Mittwochabend den Weg zum Konzert von Mark Fox in das Gemeindezentrum St. Johann in Lemgo gefunden hatten, hatten Mühe, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Unter dem Titel „Das Gebet der Seele” war das erste Lemgoer Gastspiel des in München lebenden Amerikaners als meditative Musik angekündigt worden. Was die Zuhörer in den rund 90 Minuten aber dann zu hören bekamen, übertraf alle Erwartungen. Statt eines vielleicht erwarteten meditativen Singsangs erlebten sie Virtuosität und musikalische Spiritualität hautnah und auf höchstem Niveau.

Fox, bis dato im Lippischen fast unbekannt, entpuppte sich als ausgebildeter Operntenor, der mit seiner Stimme ohne technische Hilfsmittel den Raum des Gemeindezentrums mehr als erfüllte. Er begleitete sich und seine Lebensgefährtin, die Sopranistin Angelika Thome, auf der Konzertgitarre und dem Flügel.

Der Künstler rief nach einer kurzen Sammlung seiner Gedanken und Konzentration den Heiligen Schöpfer Geist mit dem italienisch gesungenen Lied „vieni spirito creatore”. Seine Art, die Gitarre förmlich zu umarmen und mit geschlossenen Augen, den Kopf gen Himmel gewandt, hingebungsvoll zu singen, ergriff die Zuschauer von Anbeginn an so tief, dass in den Liedpausen absolute, fast atemlose Stille herrschte. Fox betonte: „Meine Musik ist keine große Kunst, sie ist vielmehr ein Gebet.” Dies spiegelt das wider, was auch bereits der 1872 geborene holländische Maler Piet Mondrian wusste: „Die Position des Künstlers ist bescheiden. Er ist im Wesentlichen ein Kanal.”

Ein Kostspiel dieser Kreativität erhielten die Lemgoer an diesem Abend von Mark Fox, der sie mit den zum Teil selbst komponierten Liedern zur „Innenschau zum eigenen Herzen” führte. Ob er die Konzertbesucher auf eine Reise mit den Vögeln zum Himmel nahm oder sie mit dem bekannten Spiritual „Amazing Graze” derart berührte, dass einige Tränen flossen - immer traf er das Gefühl der Zuhörer.

Ergreifend, wie er das allen Völkern bekannte, große Gebet nach Befreiung vom ewigen Zyklus von Leben und Sterben sang, sich selbst am Flügel begleite und in der A-Capella-Passage gleichzeitig bittend und empfangend die Hände gen Himmel gewandt auf das Instrument legte. Seine perfekt ausgebildete Tenorstimme, die ihm bereits mehrere Auszeichnungen einbrachte, kam insbesondere bei diesem Gesangsstück voll zur Entfaltung.

Bei dem bekannten, aus Indien stammenden Spiritual „Jaya, Jaya Devi Mata Namaha” stimmten die Zuschauer ganz ohne Aufforderung in den meditativen Gesang beider Interpreten ein. Mit geschlossenen Augen mitsingend, genossen sie sichtlich die Vorstellung, sich nach dieser eingängigen Melodie in den Armen der Mutter zu wiegen – Devi Mater, heilige Mutter. Ob der mehr als 800 Jahre alte Sonnengesang des Heiligen Franziskus von Assisi oder die moderneren selbst geschriebenen Lieder – das Konzert des Kaliforniers war ein Spiegel seiner musikalischen Vielseitigkeit und Kreativität.

Silvia Frevert

Musikalische Spiritualität in Vollendung

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Das »Konzert der Stille« mit dem Operntenor Mark Fox in der Dorfkirche geriet zu einem ergreifenden Erlebnis

Mark Fox, amerikanischer Operntenor und Komponist und Angelika Thome aus dem Saarland gaben am Donnerstag vor großem Publikum in der Hausacher Dorfkirche ein »Konzert der Stille«.

11.11.2006 – Hausach (bu). Was war das nun eigentlich, was die Beiden in der mit unzähligen Lichtern geschmückten Dorfkirche zelebrierten: Ein Konzert oder ein Gottesdienst? Der Hausacher Pfarrer und Religionslehrer Hans-Michael Uhl, zeigte in seinen einführenden Worten Verständnis für mögliche Vorbehalte. Er hielt das Konzert in mehrerer Hinsicht für ein riskantes Unternehmen, auf das man sich einlassen müsse. »Das Risiko lohnt!« erklärte Uhl. »Denn bewegen wird er uns – so oder so.«

Das »Konzert der Stille« wurde zu einem tief bewegenden Erlebnis für alle, die sich darauf einließen. Statt eines vielleicht erwarteten meditativen Singsangs erlebten sie eine Virtuosität des Einfachen und musikalische Spiritualität in Vollendung. Ganz leise beginnt Angelika auf ihrem indischen Monochord zu spielen, Mark Fox fällt sanft ein mit ein paar Akkorden auf seiner Gitarre und mit seiner fantastischen Stimme. »So nehmt mich doch mit in den Himmel«, singt er und setzt unvermittelt seine Kopfstimme ein. (...) Wie er die Gitarre förmlich umarmt und mit geschlossenen Augen hingebungsvoll singt, ergreift die Zuschauer von Anfang an. In den Liedpausen herrscht absolute, fast atemlose Stille, die auch von keinem Applaus gestört wird.

»All, Überall« singen die beiden im Duett in vollendeter Schönheit, auch Angelika Thome hat eine begnadete Stimme: Gesang auf höchstem Niveau. Umso mehr fällt die Diskrepanz zum einfachen Gitarrenspiel auf. Aber darauf kommt es gar nicht an. Die Begleitung auf der Gitarre reduziert auf das Wesentliche. Der Gesang ist das Tragende dieses Konzerts, ein ehrlicher, wahrhaftiger Gesang, ungeheuer eindringlich mit seinen ostinaten, fast gebetsmühlenhaft anmutenden Tonfolgen.

Gesungene Gebete

Mark Fox singt auch eigene Lieder von bestechender Einfachheit, die eher gesungene Gebete sind als musikalische Kunstwerke. »Meine Musik ist keine große Kunst, sie ist vielmehr ein Gebet«, meint der Sänger. Zum Lied »Befreie mich« spielt er klar und erstaunlich virtuos die Orgel. Hier kommt sein ausgebildeter Operntenor voll zur Geltung, fast ist der Kirchenraum zu klein, dieses Volumen zu fassen. Vollendet singt der Tenor »Amazing Graze« und improvisiert das Thema mit schier unerschöpflicher musikalischer Fantasie. Danach wieder Stille, Schweigen (...).

Aus dem Sanskrit stammt »Jaya, Jaya Devi Mata Namaha«, das wiederum von Angelika Thome wunderschön auf dem Monochord begleitet wird. Unendlich lang scheint dieser Beitrag mit seinen unzähligen Wiederholungen; lang, eindringlich und tiefgehend. Den musikalischen Höhepunkt des Abends, den »Sonnengesang« des Franziskus von Assisi (»Eines des schönsten Dankgebete, die wir haben«), singt Fox im schönsten Italienisch: »Fratello sole, sorella luna«. In dieser Vollendung hat man das wohl noch nicht gehört.

Zum Schluss sind alle eingeladen, »Im Dunkel der Nacht« mit seinen zahllosen Wiederholungen mit zu singen, wovon die Zuhörer reichlich Gebrauch machen. Nach langer, andächtiger Stille trauen sich die ersten, Beifall zu klatschen. Dafür gab es noch eine Zugabe: »Ich bin das Licht dieser Welt«. War das nun ein Konzert oder ein Gottesdienst? Es war beides!



Stimmen aus der True-Voice®-Family

Rahel Gottwald am 29.03.2022

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"Die wahre Stimme zeigt sich dann, wenn etwas Wahrhaftiges geschieht" - dieses wunderschöne Zitat von Mark Fox ist mir vor zwei Wochen deutlicher als je zuvor begegnet. Ich hatte am letzten TrueVoice®-Fortbildungswochenende einen Einzelprozess, der energetisch so intensiv war, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich möchte es mir nicht nehmen lassen, etwas von dieser besonderen Arbeit zu teilen:

Es begann mit der Frage:
"Was ist die Nahrung, die Du und Deine Seele brauchen?"
Diese Frage fand ich gar nicht so leicht zu beantworten, bis ich meinen Kopf ausgeschaltet habe und aus der Tiefe meines Herzens die Antwort kam: "Bedingungslose Liebe".
Nach einem kurzen Austausch darüber gingen wir dann in den Klang über und stellten sehr schnell fest, dass meine Bruststimme etwas dominanter als meine Kopfstimme war. Mark brachte das in Verbindung mit meiner Stärke des weltlichen Handelns, das aber öfter etwas von meinen seelischen Qualitäten abschwächt. Ich konnte das sehr gut nachvollziehen, da ich selbst immer wieder den Anspruch an mich selbst spüre, NOCH stärker sein oder NOCH besser und mehr handeln zu müssen.
Wir sind daraufhin mit unseren Klängen immer weiter in die Höhe gegangen. Irgendwann in einer bestimmten Höhe habe ich gespürt, dass energetisch irgendetwas getriggert wurde. Da aber gefühlt nur an der Oberfläche gekratzt wurde und der wahre Kern noch tiefer lag, wurde mir dabei richtig schwindelig.
Als wir dann noch weiter in die Höhe gingen, brach plötzlich etwas aus mir heraus, das sich anfühlte wie ein Hilfeschrei. Ich wusste nicht, was in dem Moment mit mir passierte oder woher dieser Schrei kam, aber spürte, dass ein tiefer alter Schmerz getroffen wurde.
Mark ermutigte mich, in diesem Schmerz und in diesen energetischen Schreien zu bleiben. Und ich blieb da. Ich habe im wahrsten Sinne des Wortes meine Seele herausgeschrien. Und obwohl diese Schreie voller Schmerz und Verzweiflung waren, waren sie zugleich auch sehr aggressiv und kraftvoll. Dieser Urschrei hat irgendetwas in mir aufgelöst und ich war in einem Zustand, den ich jetzt hinterher nur als "tiefen Frieden mit mir selbst" bezeichnen kann.
In dem Moment spürte ich eindeutig die "bedingungslose Liebe" in der Erkenntnis: Ich muss nicht um jeden Preis die starke Frau spielen. Ich darf auch einmal schwach sein und schreien und werde trotzdem geliebt.
Die Nebenwirkung von dem tiefen Prozess: Meine Beine, die während dem ganzen Urschrei-Vorgang zitterten, fühlten sich für den Rest des Tages so an, als hätte ich keinen Stimmprozess, sondern einen Marathonlauf hinter mir.

Diese Arbeit hat mir auf jeden Fall unglaublich gut getan.
Ich bin Dir zutiefst dankbar, lieber Mark, dass Du den Raum für solche besonderen und energetischen Momente öffnest und hältst und dazu ermutigst, in die Tiefe unserer Seele zu gehen.

Eine herzenswarme Umarmung aus Norddeutschland
schickt Rahel

Ingrid Gahl am 22.04.2020

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Ihr Lieben! In den letzten Wochen habe ich immer wieder eure Mantras gehört und mit gesungen.Das war mir Trost,Hoffnung und Vertrauen stärkend.Bin öfter jetzt in Kevelaer,das sind die Kirchen geöffnet und es ist wunderbar still dort. Jedesmal brennt dann auch eine Kerze für euch und alle,die uns verbunden sind.Denke wir sehen uns beim Retraet im November gesund und fröhlich wieder.Liebe Grüße Ingrid aus Xanten

Monika Herrmann am 31.12.2019

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Liebe Angelika, dearest Mark,
Jahresrückblick - ein Jahrzehnt endet.
In diesem Jahrzehnt hat mich keine Begegnung so sehr geprägt wie die mit Euch.
Ich schaue zurück auf die so gut versteckte Seele, die in ihrer ersten Begegnung gar nicht wusste, dass es sie gibt.
Und heute sitze ich hier, gefüllt, genährt, angeschlossen und sicher im Kreise meiner Seelenfamilie.
Immer wieder und immer wieder darf ich tief eintauchen in diese nährende Energie, die mein Sein so unglaublich tief berührt.
Immer tiefer ist mein Staunen. Immer weniger muss ich verstehen, was da passiert.
Nur fühlen, fühlen, fühlen und eintauchen, mich tragen lassen.
Mein Erden-Ich wird unwichtiger, mein Seelen-Ich spürbarer.
Ich danke Euch von Herzen für all die berührenden und nährenden Momente; Seminare, gemeinsame Reisen und immer wieder die heilsamen Abende in Aachen bei Angelikas Soulsinging.
Immer wieder fühlen wer ich bin, mich anschließen und sein.
Am Ende dieses Jahres fühle ich tiefe Heilung.
Stille
Es gäbe viele Worte
doch alles ist gesagt
Meine Gebete auf den Punkt gebracht
Zuhause
Mehr nicht
Die Stille trägt den Rest
In Liebe und Dankbarkeit
Monika

Silke am 12.03.2019 

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Lieber Mark, liebe Angelika,
noch immer bin ich tief berührt von dem wundervollen Seminar True Voice in Osnabrück, am vergangenen Wochenende.
Angeleitet durch die sehr einfühlsame Arbeit von Mark und durch die energetische Unterstützung der gesamten Gruppe konnte meine lang verborgene ureigene Stimme aus der Tiefe aufsteigen. Es war für mich das Erleben als würden sich Himmel und Erde miteinander vereinen.
Ich bin noch immer überwältigt wie klar und kraftvoll meine Stimme nun klingt und wie frei ich mich dabei fühle.
Von Herzen Dank. Seid gesegnet.
Silke

Christina am 11.02.2019 

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Liebe Angelika und lieber Mark,
Herzlichen Dank für das wundervolle Seminar in Köln. Es ist so ein tolles Erlebnis und Geschenk für mich gewesen, einzutauchen in das, was in mir ist und möglich ist. Ich fühle nach wie vor die Veränderung in meinem Körper und bin sehr dankbar dafür.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich darauf einzulassen und freue mich für jeden, der das erleben darf.
Herzliche Grüße,
Christina

Rahel Gottwald am 06.12.2018

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Lieber Mark, liebe Angelika,
und schon wieder ist fast eine Woche vergangen seit dem WUNDERvollen Wochenende in Neusatzeck - und noch immer schwingt und klingt es so stark in mir nach, als wäre es gestern gewesen...
Das Wochenende hat mir in meinem gerade sehr aufgewühlten Leben ganz viel Kraft gegeben.
Zum einen sind einfach wieder einmal so viele herzensoffene Menschen zusammengekommen; jede/r ist so angenommen worden wie er/sie ist; die anfangs wildfremden Menschen wuchsen innerhalb von 3 Tagen zu einer Familie zusammen und gingen am Sonntagabend wieder fast wehmütig auseinander.
Auch ich als Küken der Runde habe mich im Kreis sehr wohlgefühlt.
Und natürlich ist mir auch "mein" Gebet am Freitag sehr nahegegangen...
"Aus der warmen, saftig feuchten Kraft der Erde darf die Blume wachsen und blühen."
So lautete ein Satz am Ende. Und auch, dass das nicht sofort geschehen muss, sondern sie sich die Zeit nehmen darf, die sie dafür braucht; in einem vor den Lebensstürmen geschützten Raum ruhen, wachsen und reifen darf, bis es Zeit ist, aufzubrechen und zu erblühen.
Diese Tiefe und das Erblühen haben mich so tief berührt, dass sie mich am Ende des Tages zu einem neuen Lied inspiriert haben:
"Ruh dich aus, meine Seele.
Schlafe sanft in der Tiefe.
Lass sie reifen, deine Pracht
und erblüh mit Macht."
DANKE für diese wundervolle Inspiration durch dieses unglaublich tiefe Gebet, lieber Mark!
Ihr seid so wundervolle Menschen - ich freue mich schon auf unsere nächste Begegnung! :-)
Ich wünsche euch noch eine schöne, lichtvolle Adventszeit.
Liebe Herzensgrüße
Rahel